81 Prozent der Deutschen befürworten laut YouGov-Umfrage weiterhin den Ausbau Erneuerbarer Energien, die Energiewende wird zunehmend vor Ort sichtbar.
Seit Anfang Juli gilt die Sonderabschreibung für PV-Anlagen und Batteriespeicher – das macht eine eigene Solarstromanlage für viele Unternehmen finanziell attraktiv.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie können Hausbesitzer weiterhin von günstiger Stromerzeugung profitieren. Mit Kosten von zehn bis 15 Cent pro Kilowattstunde liegt selbst produzierter Solarstrom deutlich unter dem aktuellen Versorgertarif.
Der Zubau von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen. Das ergibt eine Datenanalyse der Naturstrom AG.
Möglichst rasch – schon ab Ende 2024 – und auf möglichst vielen Gebäudetypen sowie Parkplätzen soll die Solarpflicht gestaffelt innerhalb der EU eingeführt werden. Diese und weitere Empfehlungen hat ein Forschungsteam des Öko-Instituts im Auftrag des Climate Action Network (CAN) Europe in einem Policy Brief veröffentlicht.
Verbesserte Förderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude, Solardachpflicht in immer mehr Bundesländern, ein Umdenken in Richtung Eigenstrom auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher und Lösungen, die für Dachdecker optimiert sind, sind Gründe dafür, dass auf der Fachmesse „Dach und Holz“ in Köln dachintegrierte Photovoltaik ein Highlight war. Die Marktchancen locken zudem neue Akteure auf den deutschen Markt.
Gut acht Wochen ist Baden-Württembergs neue Umweltministerin beim Gespräch mit dem Gebäude-Energieberater im Amt. Einen ersten Aufschlag hat sie mit der Novelle des Klimaschutzgesetzes schon vorbereitet.
Gröber produziert schlüsselfertige sunside Solarcarports. Ohne Fundamentarbeiten bieten sie Schutz gegen Wettereinflüsse (Hagel, Schnee, Hitze) und Verschmutzungen, produzieren Solarstrom und können mit Ladestationen für e-Fahrzeuge ausgerüstet werden. Im Komplettpaket enthalten sind das...
