Mit dem Wettbewerb „Preis Soziale Stadt“ möchten die Auslober die Öffentlichkeit für die vielfältigen sozialen Probleme in Quartieren sensibilisieren. Der Preis soll die Verantwortlichen in Städten und Kommunen, Wohnungsunternehmen und Bürgerinitiativen ermutigen, ihre Erfahrungen mit Projekten zur...
Der abrupte Stopp der Förderung für energiesparende Gebäude beeinträchtigt bei den sozial orientierten Wohnungsunternehmen den Neubau von 145 000 Wohnungen.
Bei ihrer virtuellen Zusammenkunft am 18. und 19. November zur 138. Bauministerkonferenz sprachen sich die Politiker unter anderem dafür aus, „die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufzugeben“. Hat man da noch Worte? Eine Einschätzung dazu von GEB-Redakteurin Claudia Siegele.
Die GdW-Wohnungsunternehmen benoten die Umsetzung des von Bund, Ländern und Kommunen beschlossenen Maßnahmenkatalogs für mehr bezahlbare Wohnungen mit 4,4.
Der GdW fordert, dass sich eine Umlage der CO2-Kosten nach dem energetischem Gebäudezustand auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs richten muss.
Der Deutsche Mieterbund (DMB) fordert, dass die Vermieter vollständig die Kosten der CO2-Bepreisung tragen. Eine Umlage auf die Mieter mache klimapolitisch keinen Sinn.
Die EU-Kommission hat ihre Strategie für eine „Renovierungswelle“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von 35 Mio. EU-weit Gebäuden bis 2030 vorgestellt.
Trotz erheblicher Investitionen und massiver Förderung ist der durchschnittliche Jahres-Raumwärmeverbrauch der deutschen Wohngebäude seit zehn Jahren nicht gesunken. Mit 130 kWh/m² bewegt er sich unverändert auf einem recht hohen Niveau. Das ergab eine Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).