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Alle Artikel zum Thema Dampfbremse

Ursa Flächig verlegbare Dampfbremse fürs Dach

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Wird das Dach von außen saniert, müssen sich Planer und Ausführende vorher gut überlegen, wie sie die dampfbremsende und luftdichtende Ebene aufbringen: Entweder sie verlegen die Dampfbremse schlaufenförmig über den Sparren oder flächig zwischen der Zwischen- und Aufsparrendämmung. Der Hersteller...

Siga Alles aus einer Hand

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Die universell verwendbare Dampfbremse Majpell 5 löst gleich drei unterschiedliche Einbauvarianten: Die Bahn eignet sich nicht nur für die Zwischen- und Aufsparrendämmung, sondern auch für die Dachsanierung von außen. Wer die Stöße und Anschlussfugen dann noch sorgsam mit den Siga...

AMPACK

Dampfbremse fürs ausgebaute Dach – von außen verlegt

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Der Wunsch, ein Dach energetisch zu sanieren, verbreitet sich immer mehr – doch in der Umsetzung hapert es sehr. Ganz besonders hartnäckiges Kopfzerbrechen bereitet ein bereits ausgebautes Dachgeschoss, dessen Schrägen, Drempel und Decken innenseitig mit Holzpaneelen, Gipsplatten oder Drahtputz (...

© Foto: Wilfried Walther, e.u.z., Springe
Keine Angst vor Innendämmung! Teil 2 — Dampfbremse

Die Krux mit den Folien

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Keine Wandkonstruktion wirft so viele Fragen auf, wie eine innenseitig gedämmte Außenwand. Wie wichtig ist der Schlagregenschutz? Wie lässt sich die Luftdichtheit im Wandquerschnitt herstellen? Und was ist eigentlich mit der Dampfbremse? Welche Dämmstoffe sind zu bevorzugen und wie dick darf eine Innendämmung sein? Selbst unter Fachleuten herrscht nicht immer Einigkeit, was die Einschätzung bestimmter Risiken und Konstruktionsweisen angeht. Besonders umstritten ist die Frage, ob grundsätzlich eine Dampfbremse vorzusehen ist, um den Feuchtegehalt in der Wand im Griff zu behalten.

 

BRAAS

Dampfbremse für die Sanierung von außen

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Speziell für die Dachsanierung von der Außenseite her hat Braas die Dampfbremse Divodämm Membran 2entwickelt. Sie bildet die stabile und luftdichte Voraussetzung für eine Mineralwolledämmung zwischen den alten Sparren mit einer Aufsparrendämmung. Ein dreilagiger Verbund aus PP-Vlies und speziellem...

ursa

Feuchtevariable Dampfbremse

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Ursa Seco pro SDV ist eine feuchtevariable Dampfbremse für das Systemprogramm Ursa Seco Pro, die sowohl im Neubau wie bei der Sanierung einsetzbar ist. Ihr sd-Wert liegt je nach vorherrschender Umgebungsfeuchte zwischen 0,3 m und 5,0 m. Die einseitig mit einem Spezialvlies aus Polypropylen...

siga

Dampfbremse für drei Anwendungen

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Dreifach lässt sich die Dampfbremse Majpell einsetzen. So eignet sie sich für die Zwischen- und Aufspar­ren­däm­mung sowie für die Sanierung von außen. Mit einem sd-Wert von 5 m ist sie besonders diffusionsfähig und erreicht damit ein vergleichbares Austrocknungspotenzial wie eine variable...

conluto

Innendämmung ohne Dampfbremse

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Das conluto-Dämmsystem besteht aus der Kombination von Lehmputzen und einer wärmetechnisch optimierten Holzfaserdämmplatte. Es ist speziell für die innenseitige Dämmung der Außenwände konzipiert und daher für schützenswerte Gebäude geeignet, die nicht von außen gedämmt werden können. Durch das...

Innendämmung von Altbauten (Teil 2)

Auch wenig bringt viel

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Nachdem der erste Teil des Fachbeitrags eher die allgemeinen Aspekte einer Innendämmung in Altbautenbeleuchtet hat, soll dieser zweite Teil den Prozess der Entscheidungsfindung für ein Innendämmsystem ­transparent machen. Die bauphysikalisch komplexen Zusammenhänge erfordern hier ein hohes Maß an Fachwissen und Sensibilität. Erklärt werden zudem die verschiedenen Möglichkeiten des feuchtetechnischen Nachweises für die Schlagregenbelastung und Tauwasserbildung im Bauteil. Hiervon hängt wesentlich ab, welche Dämmstoffe und Schichtaufbauten für das Dämmsystem überhaupt infrage kommen.