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Dena legt Gebäudereport vor

Neben dieser fachlichen Standortbestimmung des Wärmesektors in Deutschland beleuchtet der Report erstmals auch ausgewählte Fokusthemen. Damit führt er in neue Trendthemen ein und gibt einen Einblick in Potenziale, Chancen und Handlungsbedarfe des Gebäudesektors in der Energiewende. In fünf Fachkapiteln zeigen die Autorinnen und Autoren den Stand der Wärmewende.

Zahlen, Daten, Fakten bietet eine Übersicht zum Energieverbrauch im Gebäudebestand, zu Abrufen von Förderprogrammen sowie Absatzzahlen von Wärmeerzeugern, unter anderem die aktuell dynamische Entwicklung im Markt für Wärmepumpen.

Bundespolitik ist entscheidend für Gebäudesanierung

Das Kapitel Meilensteine, Prozesse und Strategien für klimafreundliche Gebäude beleuchtetet Ziele und politische Rahmenbedingungen: Im Fokus stehen die aktuell sehr dynamischen EU-Prozesse im Rahmen des "Green Deal", wie die "Renovation Wave", zur Erhöhung der Sanierungsrate. Beschrieben wird hier auch der große Einfluss auf die bundespolitischen Entwicklungen.

Unter dem Titel „Wärme- und Kältewende im Gebäudebereich“ analysiert der Bericht den aktuellen Stand der Technik, zeigt Potenziale und verdeutlicht den immensen Endenergiebedarf durch Heizung und Kühlung in Gebäuden, der größer ist als der Verbrauch in den Bereichen Strom und Verkehr zusammen.

Grüne Finanzierungsprodukte für den Gebäudebestand

Ein relativ neuer Schlüsselbereich in der Energie- und Wärmewende ist Green Finance: Das Kapitel beschreibt die Rolle des Finanzmarkts bei der Dekarbonisierung des Gebäudebestands und stellt bereits bestehende grüne Finanzierungsprodukte und Initiativen vor.

Der Bausektor verursacht 53 Prozent des Abfallaufkommens in Deutschland. Den Zusammenhang von Ressourcennnutzung und Klimaschutz behandelt das abschließende Kapitel Ressourcen im Bauwesen.

Der dena-Gebäudereport verortet den aktuellen Stand von Energieffizienz und Klimaschutz im Gebäudebestand. Er gibt einen umfassenden Überblick und fasst Informationen übersichtlich und grafisch aufbereitet zusammen.

Der Report bietet Personen aus Politik, Wirtschaft, Verbänden, Forschungsinstituten und Medien damit eine solide Grundlage für eine faktenbasierte Kommunikation und verlässliche Prognosen, um die Klimaziele im Gebäudebereich erreichen zu können.

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