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DEPV und BWP beschließen verstärkte Zusammenarbeit

Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) haben sich auf eine verstärkte Zusammenarbeit verständigt. Ziel ist es, die Anteile erneuerbarer Wärme zu erhöhen. „Wärmepumpen und Pelletfeuerungen sind die wesentlichen Technologien zur vollständigen Umsetzung der Energiewende am Heizungsmarkt“, betonen die Vorsitzenden der beiden Fachverbände Paul Waning (Bundesverband Wärmepumpe, BWP) und Andreas Lingner (Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband, DEPV). „Beide Systeme eignen sich bestens auch gemeinsam in bivalenten bzw. hybriden Systemen, um fossile Heizsysteme vollständig zu ersetzen, und zwar im Neubau wie im Bestand.“

Über das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien am Wärmemarkt (MAP) können Verbraucher beim Heizungstausch für den Einbau einer Pelletheizung momentan mindestens 4200 Euro erhalten, für eine Wärmepumpe mit Erdsonde mindestens 4500 Euro. Bei der Kombination der beiden oder mit Solarthermie erhöht sich die Förderung deutlich.