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Inventer Dezentrale Lüftungsanlagen in einzelnen Zonen steuern

Inventer hat die zweite Generation des Multi-Zonen-Reglers, den MZ-Home, auf den Markt gebracht. Das Reglersystem für dezentrale Lüftungsanlagen besteht aus einer zentralen Bedieneinheit, an die dezentrale Clust-Air-Steuerungsmodule (CAM) inklusive Feuchte- und Temperatursensor angeschlossen sind. Es steuert maximal 16 Lüftungsgeräte in bis zu vier Lüftungszonen gleichzeitig. So können Räume entsprechend ihrer Nutzung individuell belüftet werden. Das heißt, je nach Bedarf kann beim Lüften Wärme zurückgewonnen werden, aber auch Durchlüften, Entfeuchten oder Pausieren ist möglich. Die Kopplung der Steuerungsmodule erfolgt automatisch bei der Inbetriebnahme des Systems. Der Regler leitet die vorprogrammierten Nutzereingaben an die jeweiligen Lüftungsgeräte weiter. Auch empfängt und verarbeitet er Rückmeldungen des Feuchte- und Temperatursensors aus den einzelnen Lüftungszonen. Der Sensor misst kontinuierlich die relative Luftfeuchtigkeit im Raum und übergibt die Messwerte an das entsprechende CAM. Dadurch kann der Regler in Abhängigkeit von der relativen Raumluftfeuchte selbstständig in die Betriebsart Entfeuchtung und zurück wechseln. Optional kann mit dem Sensor CS1 die bedarfsgeführte Lüftung durch die Überwachung der CO2-Werte ergänzt werden. Bei der kontrollierten Wohnraumlüftung von Inventer sind jeweils zwei Lüftungsgeräte paarweise im Einsatz. Über eines der Geräte wird die verbrauchte warme Raumluft abgeführt. Zeitgleich wird über das andere Gerät frische Luft von außen zugeführt. Alle 70 Sekunden wechseln die Lüfter ihre Drehrichtung. Ein Keramikwärmespeicher ermöglicht eine Wärmerückgewinnung von bis zu 93 %.

Inventer, 07751 Löberschütz

Tel. (03 64 27) 21 10, www.inventer.de