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Alle Artikel zum Thema Schwerpunkt

© Bilder: Fraunhofer IBP
Langzeitverhalten von WDVS

Wärmeschutz auf Dauer

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Wärmedämmverbundsysteme, seit den 1960er Jahren eingesetzt, gelten unter Laien als schadensanfällig. Eine über Jahrzehnte geführte Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP zeigt jedoch, dass sie äußerst robust und langlebig sind. Hartwig Künzel, Kristin Lengsfeld

© Bild: Stefan_Weis - stock.adobe.com
Recycling von EPS-Dämmsystemen

WDVS wiederverwerten

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Wärmedämm-Verbundsysteme auf Polystyrol-Basis wandern bislang nach dem Rückbau meist in Müllverbrennungsanlagen. Doch es gibt alternative Verwertungsverfahren, die einen Großteil der enthaltenen Materialien wieder in den Stoffkreislauf zurückführen. Sabine Flamme, Erik von Lützau, Gotthard Walter

© Bild: Andreas Krukemeyer
Sanierung der Kreisverwaltung in Detmold

Mehr als nur ein Lippenbekenntnis

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Nach vierzig Jahren Nutzung hatte sich im Kreishaus Detmold der bauliche Amtsschimmel festgesetzt – der Verwaltungskomplex war reif für eine umfassende energetische Sanierung. Mit der „Lippischen Klimafassade“ entwickelten die Architekten eine nachhaltige und vorgefertigte Lösung für eine Sanierung bei laufendem Betrieb, die über die regionalen Grenzen hinaus Geschichte schreibt. Claudia Siegele

© Bild: Robert Borsch-Laaks, Paul Simons
Fachwerk-Innendämmung

Innere Sicherheit

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Innen dämmen ist bauphysikalisch komplizierter als außen, aber oft unumgänglich, etwa wenn Sichtfachwerk erhalten werden soll. Langzeit-Untersuchungen an mehreren historischen Gebäuden zeigen, dass diese Form des nachträglichen Wärmeschutzes auf hohem Niveau funktioniert, sofern wichtige Grund­regeln beachtet werden. Robert Borsch-Laaks, Paul Simons

© Bild: malp - stock.adobe.com
Auf Wasserstoff umstellen?

Die H₂-Zukunft bleibt ungewiss

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Die Frage, ob Wasserstoff zum Heizen genutzt werden sollte, beantworten Experten unterschiedlich. Die Antwort hängt nicht zuletzt davon ab, ob der Energieträger künftig ausreichend verfügbar sein wird und wie er in die Gebäude kommt. Markus Strehlitz

© Bild: Deutsches Pelletinstitut
Heizungstausch zu Holzpellets

Eine gute Wahl

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Der Ölkessel ist in die Jahre gekommen, die Gasheizung gehört erneuert? Dann bietet sich das Heizen mit Holzpellets als ökologische Alternative an. Was es beim Kesselersatz im Privathaus zu beachten gilt. Joachim Berner

© Bild: Viessmann
Erdwärmeheizungen planen

Wärmequelle satt, Wärmepumpe knapp

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Bei erdgekoppelten Wärmepumpen handelt es sich um effiziente, aber planungsaufwendige Systeme. Die unterschiedlichen Komponenten – Wärmequelle, Wärmepumpe, Wärmeverteilung – gilt es aufeinander abzustimmen. Joachim Berner

© Bild: Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU)
Wärmepumpen im Bestand

Das Eine geht nicht ohne das Andere

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Die Installation von Wärmepumpen gilt in vielen Zukunftsszenarien als Schlüsselstrategie, um die Klimaziele des Gebäudesektors zu erreichen. Allerdings stellt sich die Frage, inwieweit ihr Einbau in Bestandsgebäuden technisch effizient und ökologisch sinnvoll ist, insbesondere wenn die Gebäudehülle nur teilweise oder überhaupt nicht energetisch saniert wurde. Worauf ist bei einem Heizkonzept in solchen Fällen unbedingt zu achten? Guillaume Behem, Marc Großklos, Nikolaus Diefenbach, Stefan Swiderek

© Bild: Schüco International

Glas und Rahmen mit IQ

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Smarte Fenster Smarte Fenster versprechen mehr Komfort, mehr Sicherheit und ­weniger Energieverbrauch. Doch welche Möglichkeiten bieten sie tatsächlich und was sind die aktuellen Entwicklungen und Trends? Marian Behaneck

© Bild: denisismagilov | Salamander Industrie-Produkte

Alu, Glas und Polymere

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Lebenszyklus von Fenstern Obwohl ihre Produkte ziemlich langlebig sind, hat die Fensterbranche ein Ressourcen- und Umweltproblem. Wie sie es angeht, weiß GLASWELT-Chefredakteur Daniel Mund.

© Bild: Oliver Jaist Fotografie

Klimaaktiver Büroneubau mit Grünfassade

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Klimatisierung mit Low- und Hightech In diesem auf Nachhaltigkeit geplanten Bürogebäude soll eine Fassadenbegrünung im Sommer zusammen mit Klimadecken für Abkühlung sorgen. Zusätzlich sollen die Pflanzen vor den Staubemissionen eines angrenzenden Autobahnzubringers sowie eines nahen Kieswerks schützen. Christine Ryll

© Bild: Velux

Cool durch den Sommer

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Sonnenschutz planen Wo Neubauten geplant werden, muss jetzt auch verstärkt der Sommerfall berücksichtigt werden, der sommerliche Wärmeschutz. Vor allem aber gilt es, den Bestand entsprechend anzupassen. Wobei dem technischen Sonnenschutz eine zentrale Rolle zukommt, immer genau auf das jeweilige Gebäude zugeschnitten. Alexander Borchert

© Bild: Jürgen Pollak
Gebäudematerialpässe

Wissen, was drinsteckt – wissen, was rein soll

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Schon seit einigen Jahren können Immobilien einen Gebäudematerialpass ausgestellt bekommen, der ihre Kreislauffähigkeit dokumentiert. Eine Analyse von rund 50 solcher Pässe zeigte jetzt, wie gut sie auch als Planungsinstrument im Sinne der Nachhaltigkeit dienen können. Pascal Keppler, Peter Mösle

© Bild: DGNB
Nachhaltige Bauprodukte

Auf die Transparenz kommt es an

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Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ­zertifiziert zwar keine Baustoffe und Bauteile, sondern nur Projekte, bietet aber mit dem ­DGNB-Navigator eine Plattform, auf der die relevanten Produktdaten zu finden sind. Im Interview gibt Vorstand Johannes Kreißig Auskunft über den Navigator sowie über aktuelle Entwicklungen im Bereich der ökologisch, ökonomisch und sozial bewussten Baustoffproduktion.

© Bild: Werner Eicke-Hennig
Nachhaltiger Beton

Massiv und innovativ

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Beton gilt zunehmend als problematisch, seitdem von allen Seiten die Nachhaltigkeit des Bauens gefordert wird. Hoher Ressourcenverbrauch und ein immenser CO2-Ausstoß im Zuge der Herstellung sind die Gründe. Weil dieser Baustoff aber unverzichtbar ist, wird intensiv und mit ermutigenden Ergebnissen an umwelt- und klimafreundlichen ­Versionen gearbeitet. Werner Eicke-Hennig

© Bild: Klassik Stiftung Weimar, Fotothek / Susanne Marschall
Historisches Wohnklima

Hier fror Goethe

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Von winterlicher Behaglichkeit konnte in den vier Wänden des 18. und 19. Jahrhunderts aufgrund mangelnden Wärmeschutzes keine Rede sein. Ein Kronzeuge ist Goethe, der trotz seines Wohlstands in der dunklen Jahreszeit in seinem Weimarer Haus gegen die Kälte ankämpfen musste. Werner Eicke-Hennig

© Bild: Klaus-Jürgen Edelhäuser
Energetische Denkmalmodernisierung

Denk mal an Effizienz

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Auch Baudenkmäler können ihren Beitrag zur Bewältigung der Klima- und Energiekrise leisten. Allerdings sollte man bei ihrer Modernisierung den Fokus eher auf eine behutsame Verbesserung der Effizienz als auf die Erzeugung erneuerbarer Energien legen, will man ihren kulturellen Wert bewahren und ihnen zugleich neuen Wohn- beziehungsweise Nutzwert geben. Klaus-Jürgen Edelhäuser

© Bild: Caspar Sessler
Kreislauffähig bauen

Urban Mining im historischen Kontext

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Zirka 55 Prozent der Abfälle hierzulande gehen aufs Konto der Baubranche. Vieles davon wird zum Auffüllen von Aushüben eingesetzt – meist, weil die Wiederverwertung zu aufwendig ist. Dabei kann man Gebäude von Anfang an als die Bau- und Rohstofflager der Zukunft planen. Ein Instrument hierfür ist der „Urban Mining Index“, entwickelt und erprobt anhand der Erweiterung des historischen Rathauses im hessischen Korbach.  Marie Kaletha

© Bild: Autodesk
Energie- und Ökobilanzsoftware

Form follows energy

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Die wichtigsten, den Energieverbrauch oder die Ökobilanz eines Bauvorhabens bestimmenden Entscheidungen fallen in einem frühen Planungsstadium. Analyse- und Bilanzierungsprogramme unterstützen Planerinnen und Planer dabei, die Energie- und Ökobilanz von Gebäudeentwürfen zu optimieren. Marian Behaneck

© Bild: sanier.de
Energieautonomie mit dem PEKOHAUS-Konzept

Der Royal Flush im Effizienzpoker?

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Die Novellierung des Gebäude- energie­gesetzes wird von einer kontroversen Diskussion rund um das Thema Heizung begleitet. Unter dem Aspekt der Energiewende greift diese Fokussierung jedoch zu kurz. Es geht vielmehr grundsätzlich um die Energieversorgung von Gebäuden. Diese kann weitgehend unabhängig von architektonischen Vorgaben betrachtet werden und mit dem Pekohaus-­Konzept sogar Energieautonomie ermöglichen. Peter Kosack, Claudia Siegele

© Bild: Lebensraum Holz / Michael Voit
Passivhausbau

„Die kriegen nichts anderes“

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In Bayern baut die Firma Lebensraum Holz ausschließlich im Passivhausstandard. Warum das so ist, erklärt Geschäftsführer Uli Zimmermann im Interview.

© Bild: ArchitekturWerkstatt Vallentin
Projekt im Passivhausstandard

Baugemeinschaft setzt auf Passiv­haus Plus

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Das 95 Meter lange Baugemeinschafts-Wohnhaus liegt in München-Riem, an der noch ländlich geprägten Stadtgrenze. Alle Wohnungen sind nach Süden ausgerichtet – mit Blick durch bodentiefe, dreifach verglaste Fenster ins Grüne. Eine wichtige Voraussetzung für das Passivhaus Plus, das die Münchner Architekturwerkstatt Vallentin hier geschaffen hat. Heidi Rauch, Michael Konitzer

© Bild: DNR
Freie Lüftung in Leipziger Kindertagesstätten

Das Kind muss an die frische Luft!

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Vorgaben der Stadt Leipzig zur freien Lüftung in Kindertagesstätten sind energetisch unsinnig. Außerdem stehen sie im Widerspruch zu Anforderungen des Unfallschutzes und an die Raumlufttemperatur. Bleibt als Ausweg eigentlich nur der Einbau einer mechanischen Be- und Entlüftung. Irmela von Nordheim

© Bild: Stefan Hobmaier | Fotogloria für ebm-papst
Beispiele für Ventilatortausch

Effizienter für frische Luft sorgen

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In etlichen RLT-Anlagen gehören veraltete Ventilatoren zu den Hauptursachen für einen zu hohen Energiebedarf. Es lohnt sich, sie gegen moderne auszutauschen. Die Beispiele des Beitrags verdeutlichen unterschiedliche Motivationen
für ein Retrofit und zeigen einen kleinen Ausschnitt der auf individuelle Anforderungen zugeschnittenen Lösungen. Sabine Riethmüller

© Bild: FGK nach Scofield und Sterling, ASHRAE Journal 34
Wirtschaftlichkeit der Luftbefeuchtung

Gesunde Luft darf nicht trocken sein

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Raumtemperatur und Luftfeuchte sind wichtige Einflussfaktoren für das Wohlbefinden von Büroangestellten. Wenige Krankheitstage genügen deshalb, damit sich eine Luftbefeuchtung rechnet. Das geht aus einer Rechnung des Fachverbands Gebäude-Klima hervor. Claudia Kandzia, Claus Händel