Ende Juli hat das
Statistische Bundesamt
damit begonnen, anhand von Grafiken über die Preisentwicklung ausgewählter Waren und Dienstleistungen zu informieren. Der
Preismonitor
ist eigentlich dafür gedacht, die Preisdiskussion im Rahmen der Mehrwertsteuererhöhung 2007 zu versachlichen, eignet sich aber auch zur Veranschaulichung in Beratungsgesprächen.
Der Preismonitor wird bis Mitte 2007 fortgeschrieben. Die Daten beginnen im Januar 2000 und beziehen sich immer auf den Monat Juni 2006. In den Grafiken ist angegeben, um wie viel Prozent die Preise im jeweiligen Monat höher oder niedriger liegen als im Bezugsmonat. Unter den ausgewählten Waren und Dienstleistungen finden sich auch
Grafiken zu Heizöl, Gas, Strom und Wasser
. GLR
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