Die BEW fördert die Umsetzung von Wärmenetzen mit bis zu 50 %. Dieser Fachbeitrag schlüsselt die Systematik auf und gibt Beispiele für kleinere Projekte.
Künftige Wohngebäude werden insbesondere mit Wärmepumpen und leitungsgebundener Wärme beheizt. Die lange dominierende Gas-Heizung wird verdrängt.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Am 12. März 2024 hat das Europäische Parlament die bereits mit dem Rat der EU vereinbarte Überarbeitung der EU-Gebäuderichtlinie angenommen.
Der Wärmepumpenmarkt hat 2023 einen Dämpfer erhalten. Müssen die Wachstumsprognosen korrigiert werden? Darüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Die deutsche Heizungsbranche hat im vergangenen Jahr so viele Anlagen verkauft wie seit den neunziger Jahren nicht mehr. 1,3 Millionen Wärmeerzeuger bedeuten einen Zugewinn von einem Drittel gegenüber 2022. Was als Erfolgsmeldung daherkommt, entpuppt sich jedoch als Armutszeugnis. Denn das Wachstum...
Erstmals seit 10 Jahren schrumpft der EU-Wärmepumpenmarkt. Aufgrund der aktuell schwierigen Lage haben einige Hersteller bereits Konsequenzen gezogen.
In der öffentlichen Trinkwasserversorgung sind niedrige Temperaturen erwünscht, eine Entwärmung wird jedoch verhindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.
Bis Ende 2024 untersucht „WP-QS im Bestand“ ca. 75 Wärmepumpen im Feld. Die Zwischenergebnisse zeigen: Wärmepumpen sind auch für Altbauten geeignet.
In einem Brief an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fordern mehr als 60 Hersteller die schnelle Veröffentlichung des europäischen Aktionsplans für Wärmepumpen.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
In acht von zehn betrachteten EU-Ländern ist der Wärmepumpenabsatz im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Deutschland nimmt eine Ausnahmestellung ein.
Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?
Angesichts der drastisch gesunkenen Nachfrage wurden auf dem 21. Forum Wärmepumpe schnell konkrete Maßnahmen und mehr Orientierung für die Verbraucher gefordert.
Wie erholt sich die Baukonjunktur wieder? Wie muss die Förderkulisse aussehen? Was ist für die kommunale Wärmeplanung am wichtigsten? Wie nehme ich Bürgerinnen und Bürger im Sanierungsprozess mit? Das stand beim ersten Tag des Energiekongresses der Deutschen Energie-Agentur (dena) im Mittelpunkt.
Eine frei zugängliche Anwendung liefert Zahlen zur Wärmeversorgung und zum Sanierungsstand für jede Kommune und jedes Postleitzahlgebiet in Deutschland.
Die Novelle für das GEG 2024 wurde mit der Verkündung der Änderung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundesgesetzblatt am 19. Oktober 2023 abgeschlossen.
Der Bundesrat hat am 29. September 2023 die vom Bundestag beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebilligt.
Gestaffelte Emissionsgrenzwerte könnten den CO2-Ausstoß von Gebäuden relativ einfach reduzieren. Ein Impuls für die Wärmewende von Nicholas Matten.
Die Heizungsbranche sieht ihre Wettbewerbsfähigkeit durch das Gebäudeenergiegesetz bedroht. Sie nimmt insbesondere die Regelungen für Luft/Luft-Wärmepumpen ins Visier.
Nordrhein-Westfalen will das Potenzial der Geothermie heben und damit einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Industrieregion gehen.
Wasserstoff ist aus Sicht des Verbands kommunaler Unternehmen für eine effiziente Energie- und Wärmewende unverzichtbar. Der Entwurf der nationalen H2-Strategie trage dem Rechnung.
Debatte zum GEG Um zu einer Planung vom Gebäude zum Quartier zur Wärmeplanung zu kommen, ist es notwendig, die europäische Gebäuderichtlinie, das Konzept der Worst Performing Buildings und das Gebäudeenergiegesetz zusammenzudenken. Der Beitrag skizziert, wie ein solcher Prozess gelingen kann. Katharina Gebhardt, Kati Jagnow, Dieter Wolff
Mit gemischten Gefühlen nimmt die Branche das Gebäudeenergiegesetz auf. Der Energieberatendenverband GIH warnt vor einem Flickenteppich, der Heizungsverband BDH begrüßt den Kompromiss, dem ZVEI sind die Übergangsfristen zu lang. Viele Forderungen nach Nachbesserungen wurden laut.