10 % Rabatt auf den angegebenen PreisGebühr: 265,00 EURIhr Kurs: 10. - 11.11.2025
Bei der Übermittlung von Informationen sollte man schon mit der Zeit gehen – nichts ist frustrierender, als wenn Sender und Empfänger nicht kompatibel sind. Rauchzeichen, zum Beispiel, eine frühe Form der heutigen E-Mails, also quasi R-Mails, waren bei den Indianern ja recht beliebt, wenn man den...
Wohnen im ehemaligen DDR-Schwimmbad? Der Architekt Ulrich Bunnemann forcierte dieses außergewöhnliche Umnutzungskonzept und rettete so die ehemalige Volksschwimmhalle im Schweriner Stadtteil Lankow vor dem Abriss. Insgesamt 16 Wohnungen, eine Praxis und ein kleines Schwimmbecken füllen heute den Raum unter dem doppeltgekrümmten HP-Schalendach. Claudia Siegele
Gerade im Bestand ist man versucht, das Problem der sommerlichen Überhitzung allein mit Klimaanlagen zu lösen. Doch die nachhaltigere und zukunftsfestere Lösung stellt der bauliche sommerliche Wärmeschutz dar. Dazu gehört unbedingt die Verschattung, deren Potenzial noch immer unterschätzt wird. Alexander Borchert
Ja, kleine Dinge können Großes bewegen – wenn alle mitmachen wollen oder unwissend einfach mittun. So wie in der Metrostation Miromesnil im Herzen von Paris. An zwei Tagen im vergangenen Jahr haben dort die Passagiere einen Teil des Stroms, mit dem die U-Bahn fährt, selbst erzeugt. Einfach indem...
Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz sorgt weiter für Verunsicherung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. SPD und Grüne wollen die Verabschiedung vor der Sommerpause, die FDP verlangt Nachbesserungen des im Kabinett beschlossenen Entwurfs. Die CDU will einen komplett neuen Entwurf.
Der neue Hauptsitz des Versicherungsträgers für Feuer- und Elementarschäden (ECA) im Schweizer Kanton Waadt nördlich von Lausanne und in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes Blécherette ist auf das Kunstwort „ECAvenir“ getauft, das auf ein in die Zukunft blickendes Konzept für Architektur und Inhalt...
Projektstudie zur Wirksamkeit des hydraulischen Abgleichs Um Energie zu sparen und dabei nachzuweisen, inwieweit sich ein hydraulischer Abgleich auf den Energieverbrauch ihrer Liegenschaften auswirkt, startete die Evangelische Landeskirche Baden mit dem HAPT-Projekt die bislang umfassendste Untersuchung für diese immer noch unterschätzte und preisgünstige Form der Heizungsoptimierung. Von den insgesamt 555 durchgeführten hydraulischen Abgleichen eigneten sich 197 Gebäude für eine detaillierte Evaluation. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen, stellt auszugsweise einige Projekte vor und analysiert die Erkenntnisse. Felix Schweikhardt