Verbände, Vereine, Stiftungen und Kommunen können ab sofort und bis zum 31. Oktober 2016 eine Förderung für Klimaschutzprojekte auf Nachbarschaftsebene beantragen. Im Zentrum des Förderaufrufs „Kurze Wege für den Klimaschutz“ stehen dabei gemeinschaftliche, nicht profitorientierte Aktivitäten in verschiedenen Lebensbereichen wie Wohnen, Strom- und Heizenergieverbrauch, Ernährung, Flächenverbrauch oder Konsum. So sollen die Förderangebote für klima- und ressourcenschonendes Alltagsverhalten ausgeweitet werden.