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Erneuerbare Energien sorgen für Beschäftigung

In Deutschland sind mehr als 380.000 Menschen in der Erneuerbare-Energien-Branche beschäftigt, fast die Hälfte davon in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg. Allerdings ist die relative Bedeutung der Arbeitsplatzeffekte in anderen Bundesländern noch größer:

Im Verhältnis zur Gesamtzahl der Beschäftigten ist vor allem in Ostdeutschland ein hoher Anteil an Arbeitsplätzen im Bereich der erneuerbaren Energien zu verzeichnen. Im Schnitt arbeiten dort 1,5 Prozent der Arbeitnehmer in der Branche. In Sachsen-Anhalt und Brandenburg sind es sogar 2,7 bzw. 2,2 Prozent.

Dabei profitieren nicht nur Länder, in denen entsprechende Energieerzeugungsanlagen produziert werden, sondern wegen der Zulieferketten auch solche mit einer starken industriellen Basis. In Ländern mit einer hohen installierten Erneuerbare-Energien-Leistung ergeben sich zudem Arbeitsplatzeffekte durch den Betrieb und die Wartung der Anlagen.

Eine Studie der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (gws) und des Zentrums für Solarenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) zeigt die nach Bundesländern aufgeschlüsselten Arbeitsplatzeffekte der regenerativen Energietechnologien in Deutschland: www.erneuerbare-energien.de

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse steht unter www.unendlich-viel-energie.de.

Arbeitsplatzzahlen in Form interaktiver Karten und Tabellen sind unter www.foederal-erneuerbar.de zu finden.