Die Infrarotkameras der ICX-Serie mit einer Detektorauflösung von 640 x 480 Pixel wurden für die Anforderungen im Bauwesen entwickelt. Auch bei kleinen Temperaturdifferenzen liefern sie vollradiometrische Wärmebilder mit feiner Detaildarstellung. Die Infrarot-Aufnahmen können dabei nicht nur als Einzelbilder, sondern mit der ICX640P wahlweise auch als MPEG-4-Video direkt auf SD-Karte aufgezeichnet (nichtradiometrisch) oder optional als vollradiometrisches IR-Video auf einen PC übertragen und dort direkt in Echtzeit aufgezeichnet und analysiert werden. Die Steuereinheit mit Schwenkdisplay lässt sich vom Kameragehäuse abtrennen, sodass der Anwender auch Aufnahmen von Objekten machen kann, die nicht direkt einsehbar sind. Beide ICX-Wärmebildkameras können Temperaturen bis + 600 °C messen (optional bis + 2000 °C) und dabei Temperaturunterschiede von 60 mK sichtbar machen. Der elektrische Fokus wird wahlweise mit der Auto-Funktion oder manuell bedient. Mit dem digitalen zehnfach-Zoom der ICX640P kann der Messausschnitt frei gewählt werden. Optionale Wechselobjektive vergrößern die Anwendungsmöglichkeiten weiter. Bei Außeneinsätzen ist der zusätzlich verfügbare LCD-Sucher mit Dioptrienausgleich hilfreich. Die integrierte DuoVision-Funktion erlaubt eine kombinierte Darstellung von Infrarot- und Realbild in verschiedenen Überlagerungen. Die Geräte mit ungekühlter Mikrobolometer-Technologie sind in Schutzart IP 54 ausgeführt. Einsteigern empfiehlt Trotec den Besuch einer Schulung. Das Unternehmen bietet entsprechende Veranstaltungen im Schulungszentrum Heinsberg sowie in den Niederlass ...
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