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Der Energieberater als Mediator

Es geht auch ohne Richter

Rechtsstreit vermeiden:Vom Konflikt zum ­Konsens Der Mediator bietet als Dienstleistung die Vermittlung zwischen Parteien, die sich zu einer Konfliktlösung alleine nicht (mehr) im­stande sehen. Im Mediationsverfahren arbeiten die uneinigen Parteien (Medianten) den Konflikt auf und suchen bestenfalls nach Lösungen und Vereinbarungen für ein nachhaltiges, konfliktfreies Miteinander. Handelt es sich um Baustreitigkeiten, so ist es nach Auffassung des Autors für den Verlauf der Media­tion sehr hilfreich, wenn das berufsspezifische Vokabular, bauplanerische Zusammenhänge und Fachbegriffe verstanden und korrekt verwendet werden. Dies schafft Vertrauen bei den Medianten, außerdem kann der Mediator seine Konzentration und Aufmerksamkeit ungestört auf das Verfahren der Mediation legen. Ganz im Sinne der Energieberatung spart er sich sprichwörtlich die Energie, zur Klärung von Verständnisfragen den Rat vieler externer Fachleute ­einzuholen. Das Mediationsverfahren gliedert sich in folgende Phasen: Auftrag klären Themen sammeln Positionen, Interessen, Sichtweisen und Hintergründe ­erkunden Lösungsoptionen sammeln und bewerten Abschlussvereinbarung treffen In diesem strukturierten Verfahren kann der Mediator die Konfliktparteien bis zur Abschlussvereinbarung begleiten. Mediation eignet sich aber nicht nur zur Beilegung von Konflikten, bei denen das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Auch projektbegleitend ist das Verfahren schneller, kostengünstiger und langfristig zukunftsfähiger als die gerichtliche Rechtsprechung. Immer deutlicher wird in unserer Gesellschaft und Wirtschaft ein wachsendes Vertrauen in die Leistungsfä ...

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