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WILO präsentiert neues, dezentrales Pumpensystem

Geniax übernimmt hydraulischen Abgleich

Mit dem dezentralen Pumpensystem Geniax, das Wilo auf der ISH 2009 präsentieren wird, leistet das Unternehmen Pionierarbeit: An die Stelle einer „Angebotsheizung“ mit zentraler Heizungspumpe und Drosselregelung tritt eine „Bedarfsheizung“, bei der jede Heizfläche indi­viduell durch eine Miniaturpumpe die be­nö­tigte Heizwassermenge erhält. Schlecht versorgte Heizkörper in hydraulisch nicht ­optimalen Heizsystemen gehören damit der Vergangenheit an. Vor allem wurde erstmals ein Konzept entwickelt, durch das sich die Energieeffizienz des gesamten Heizungssystems gegenüber dem konventionellen Systemaufbau deutlich verbessern lässt – nicht nur beim Stromverbrauch der Pumpen, sondern insbesondere auch beim Heizenergieaufwand. Dezentrale Pumpen laufen nur, wenn Wärme im Raum benötigt wird Das dezentrale Pumpensystem wurde primär für konventionelle Zentralheizungen entwickelt – genauer gesagt für Zweirohrsysteme mit Flächen- oder Radiatorenheizungen mit Auslegungsmassenströmen bis ca. 100 l/h pro Heizkreis in Verbindung mit den heute üblichen Wärmeerzeugern. Einsatzbereiche sind Neubauten sowie die Nachrüstung von Altbauten. Das System kann sowohl in Ein- und Mehrfamilienhäusern als auch in Nutz­immobilien wie Bürogebäuden eingebaut werden. Die Systemgruppe Pumpe besteht dabei aus den drei Kernkomponenten: Pumpe (ein Modell für alle Einsatzfälle) Pumpenadapter (je nach Bedarf in folgenden Ausführungen: Durchgang, Hahnblock Durchgang, Hahnblock Eck) Pumpenelektronik Im Mittelpunkt des Konzeptes steht eine neue Generation sehr kleiner Pumpen, mit der ...

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