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Bund für umwelt und naturschutz

Rote Karte für Stromkonzerne

Immer mehr Menschen ziehen aus Störfällen in Atomkraftwerken, steigenden Strompreisen und dem bereits gegenwärtigen Klimawandel die Konsequenz und wechseln zu Ökostrom-Anbietern. Dies wird auch wirtschaftlich immer interessanter. Denn vielerorts ist Elektrizität aus Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse preiswerter als Strom aus risikoreichen Atomkraftwerken oder klimaschädlichen Kohlenmeilern. Nach Angaben des Branchendienstes verivox beträgt die erneute Preissteigerung im August durchschnittlich 7,9 Prozent, die gravierende Erhöhung sogar 17,8 Prozent. In der Hälfte der Regionen, in denen die Versorger die Tarife erhöht haben, ist Ökostrom jetzt preiswerter als die „Normalstrom“-Tarife. So senkte Greenpeace energy, einer der vier von den Umweltverbänden empfohlenen Ökostromanbieter, im Juli 2007 sogar seine Preise. Naturstrom erlebt einen wahren „Vattenfall-Boom“ und konnte innerhalb der letzten vier Monate einen kräftigen Schub von Ökostrom-Neukunden notieren.

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