Der Umsatz im Ausbaugewerbe verzeichnete im zweiten Quartal 2023 preisbereinigt einen Rückgang von 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal und nominal (nicht preisbereinigt) aufgrund der gestiegenen Baupreise ein Plus von 9,2 Prozent. Hauptgrund für die vergleichsweise positive Entwicklung im Ausbaugewerbe war die Nachfrage nach energetischer Sanierung, so das Statistische Bundesamt.
Die Stimmung in der SHK-Branche bleibt besser als in der Gesamtwirtschaft. Das SHK-Geschäftsklima war auch im zweiten Quartal 2022 deutlich im positiven Bereich, so der Branchenverband VdZ. Damit setzt sich der Positivtrend der vergangenen Quartale fort.
Auf historisch hohe 109,1 Milliarden Euro hat die KfW Bankengruppe ihr Fördervolumen in den ersten neun Monaten des Jahres erhöht. 42 Prozent der Zusagen gehen in Corona-Hilfen. Doch auch das Interesse an energieeffizienter Wohnraumförderung ist gestiegen.
Zum Jahresbeginn 2020 hat der Bund seine Förderprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor deutlich verbessert. Die Antragszahlen dieser Programme sind im ersten Quartal 2020 deutlich gestiegen. Die Erfolgsmeldung von BMWi, KfW und BAFA hat allerdings einen Schönheitsfehler.
Die Windkraft-Anlagen an Land und auf See sowie die Photovoltaik-Anlagen haben von Januar bis März 2019 zusammen 49,4 TWh (Mrd. kWh) Strom erzeugt (brutto). Das war ein Plus von fast 25 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum und ein absoluter Rekordwert für die Jahreszeit. Ursächlich waren allerdings ungewöhnliche Witterungsbedingungen, zum Erreichen der Klimaschutzziele muss mehr getan werden.
Rund zwei Drittel der Stromgrundversorger haben zum Jahreswechsel ihre Preise erhöht oder Erhöhungen im ersten Quartal 2019 angekündigt. Der durchschnittliche Strompreis erreichte im Januar 2019 einen Höchststand.
Mit 3673 Petajoule lag der Energieverbrauch in Deutschland im 1. Quartal 2017 um 1,4 % unter dem Verbrauch des Vorjahreszeitraumes.
Von Januar bis März 2017 wurde in Deutschland der Bau von 79.200 Wohnungen genehmigt, 6,6 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Damit ist die Zahl der genehmigten Wohnungen im Vorjahresvergleich erstmals seit dem ersten Quartal 2012 gesunken.
Von Januar bis März 2016 ist in Deutschland der Bau von rund 84.800 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 30,6 % oder knapp 20.000 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei Nichtwohngebäuden stieg das genehmigte Volumen um 15,1 %.
Nach ersten Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist der Erdgasverbrauch in Deutschland im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6 % auf 316 Mrd. kWh gestiegen.
Erstmals seit Einführung des EEG vor 15 Jahren erhalten neu errichtete Photovoltaikanlagen keine geringeren Vergütungssätze als Neuanlagen aus dem Vormonat.
Von Januar bis September 2013 sind in Deutschland rund 820.000 m² Kollektorfläche für Solarwärmeanlagen verkauft worden. Das entspricht einem Absatzrückgang von rund 11 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Von Januar bis März 2012 wurden in deutschen Pelletwerken rund 486.000 Tonnen Holzpellets hergestellt. Das ist die bislang höchste Pelletproduktion in einem ersten Quartal.
Die Solarstrom-Erzeugung in Deutschland stieg im ersten Quartal 2012 auf insgesamt 3,9 Milliarden Kilowattstunden. Das entspricht einer Steigerung um mehr als 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der vergleichsweise milde Winter hat trotz der konjunkturellen Erholung in Deutschland zu einem insgesamt niedrigeren Erdgas- und Stromverbrauch am Jahresanfang geführt.
Das anhaltende Wirtschaftswachstum in Deutschland führt zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage von Gas und Strom.
Rekordpreise bei Öl und Gas bescheren der Solarenergie einen guten Saisonstart: Seit Jahresbeginn wurden in Deutschland über 20.000 Solarheizungen installiert, so jüngste Erhebungen des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar).