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Bundeswehr sucht Partner für erneuerbare Energien

Das Bundesministerium der Verteidigung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil Erneuerbarer Energien am Wärme- und Stromverbrauch bei der Bundeswehr bis zum Jahr 2020 auf 20 Prozent zu steigern und gleichzeitig die CO2-Emissionen um 40 Prozent zu senken.

Damit werden gleichzeitig die klimapolitischen Vorgaben der Bundesregierung unterstützt. Die Bundeswehr hat mit ihren über 1.200 struktursicheren Liegenschaften den größten Energiebedarf des Bundes. Zur Reduzierung der Ausgaben bei stetig wachsenden Energiepreisen verfolgt sie bereits seit vielen Jahren sowohl eine Steigerung der Energieeffizienz als auch Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs.

Die g.e.b.b. wurde in diesem Zusammenhang beauftragt, an struktursicheren Standorten der Bundeswehr zu ermitteln, ob der bestehende Wärmebedarf über eine Wärmelieferung aus Erneuerbaren Energien (oder deren Ersatzmaßnahmen gemäß EE-WärmeG) gedeckt werden kann. Neben der Zielsetzung Klimaschutz bleiben dabei unverändert Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit bestimmende Faktoren bei der Entscheidung über eine alternative Energieversorgung.

In diesem Rahmen sucht die Bundeswehr für Erneuerbare Energien: Wärmelieferanten, Vertragspartner für innovative Energiekonzepte und die Anbindung an kommunale Wärmekonzepte. Interessenten haben die Möglichkeit, sich am Ausstellungsstand der Bundeswehr
über die Rahmenbedingungen zu informieren oder über
www.gebb.de/Projekte/Erneuerbare_Energien.html Kontakt aufzunehmen.