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Simulation Berechnungsmodul für den sommerlichen Wärmeschutz

Wie kann man sich gegen die sommerliche Überhitzung von Aufenthaltsräumen in Wohn- und anderen Gebäuden schützen, welcher Sonnenschutz ist geeignet, was bringt die Nacht- oder Wochenendlüftung, wie wirken sich angrenzende Kellerräume oder abgehängte Decken aus, ist eine Lüftungs- oder gar eine Klimaanlage erforderlich? Solche Fragen stellen sich Energieberater und Fachingenieure spätestens seit 2009, als der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes mit der EnEV 2009 verpflichtend wurde. Maßgebend für den Nachweis sind die Regelungen der DIN 4108-2, die alternativ das bekannte Sonneneintragskennwertverfahren und seit 2013 auch eine thermische Gebäudesimulation erlaubt. Die Gebäudesimulation wurde zugelassen, weil das vereinfachte Verfahren ohne große bauliche Anstrengungen oft nicht zum Ziel führt. Ein geeignetes Verfahren wird in den VDI-Richtlinien 2078 und 6007 beschrieben. Das von Prof. Lothar Rouvel entwickelte Vorgehen berücksichtigt vielfältige Parametereinstellungen und lässt sich zügig berechnen. Dank systematischer Validierungsbeispiele kann die Richtigkeit einer Programmierung überprüft werden. Das Verfahren wurde in der Bauphysik- und EnEV-Software Dämmwerk 2019 umgesetzt, das Berechnungsmodul Gebäudesimulation VDI 6007 steht seit März 2019 zur Verfügung. Weitere Informationen und eine kostenfreie Testlizenz unter

www.bauphysik-software.de