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Klasse Arbeit!

In der badischen Metropole Karlsruhe profitieren Schüler an heißen Sommertagen häufiger als anderswo in der Republik von der Hitzefrei-Regelung, denn Spitzentemperaturen um 40° sind hier am Oberrhein keine Seltenheit. Der Klimawandel spitzt die Lage weiter zu, was sich auch in der umliegenden Region anhand extremer Wetterkapriolen abzeichnet – Unwetter mit Hagelniederschlag und Hochwasserereignisse mit katastrophalen Folgen wie im Mai/Juni letzten Jahres haben das Bewusstsein geschärft, dass man sich gegen Starkregen und drückende Hitzeperioden wappnen muss. Die Stadt Karlsruhe hat aus den klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahre Konsequenzen gezogen und in umfassende Strategien münden lassen. Unter anderem wurde das Projekt „Anpassung an den Klimawandel – Bestandsaufnahme, Strategie, Umsetzung“ angestoßen. Ein Bestandteil davon ist die energetische Sanierung des Max-Planck-Gymnasiums im Stadtteil Rüppurr, wo man im Rahmen eines Pilotprojekts erproben wollte, inwieweit sich mit einer kontrollierten natürlichen Be- und Entlüftung die alltäglich geforderte Komfort-Lüftung sowie die Nachtauskühlung bewerkstelligen lässt. Die dazugehörige Regelungssoftware stammt von der WindowMaster GmbH. Ein vorbildlicher Schulbau aus der Nachkriegszeit Für ihre zukunftsorientierten Strategien zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel gewann die Stadt Karlsruhe im Rahmen des Wettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2016“ jüngst sogar einen Preis. Dabei wurde auch die bauliche Umsetzung der Lüftung und Nachtauskühlung am Max-Planck-Gymnasium gewürdigt. Der von der Architektengemein ...

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