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Isotec Nasse Wände – was tun?

Die Anfänge der Isotec-Gruppe gehen in die 1980er-Jahre zurück, wo der Firmengründer und Geschäftsführer Horst Becker, damals noch BWL-Student, das Unternehmen vom Schreibtisch seiner Eltern aus aufbaute und seine Ideen permanent weiterentwickelte. Zu den ersten Kunden gehörte damals eine Architektin, die von dem technischen Vorgehen, insbesondere dem Trocknungsprozess, voll überzeugt war – und das damals mit der Horizontalsperre behandelte Mauerwerk ist immer noch gegen Feuchte geschützt. Seit dieser ersten Sanierung ist viel passiert, bis heute folgten 100 000 weitere. Aus dem Pilotbetrieb im heimischen Bergisch Gladbach in Nordrhein-Westfalen ist eine hoch spezialisierte Unternehmensgruppe mit 150 Standorten bundesweit und Partnerbetrieben in der Schweiz, Österreich und Spanien geworden. Das Unternehmen zählt heute über 700 Mitarbeiter. Auch das Spektrum an Problemlösungen für ganz unterschiedliche Feuchteschäden und ihre spezifischen Ursachen hat sich seitdem erweitert. Isotec hat dazu spezielle Verfahren entwickelt, wie zum Beispiel die Paraffintechnologie. Bereits in den 1980er-Jahren entwickelt, hat sie sich unter anderem medienwirksam als Trocknungsverfahren bei der Sanierung des Weltkulturerbes Anna-Amalia Bibliothek in Weimar bewährt. Mehrere Zehntausende Privathäuser sind allein mit diesem Verfahren in Deutschland getrocknet und abgedichtet worden. Aber auch Außen- und Innenabdichtung oder die fachgerechte Schimmelpilzschaden-Beseitigung lassen sich mit dem Isotec-Verfahren zuverlässig lösen. Die unternehmerische Erfolgsgeschichte zeigt aber auch, wie hoch die Zahl der Feuchteschäden an Gebäuden und wie groß der Sanierungsbedarf hierzulande ist – Tendenz steigend. Bis 1970 wurden Häuser sehr häufig auf Streifenfundamenten gegründet, ohne durchgehende Bodenplatten. Viele dieser Objekte weisen heute Feuchteschäden auf, auch, weil vor Jahrzehnten eingebrachte Abdichtungen inzwischen verschlissen oder nicht mehr intakt sind. Hinzu kommen von Klimaforschern in den nächsten Jahren prognostizierte Starkregenfälle, die heute noch latente Feuchteschäden dann zum echten Gebäudeproblem werden lassen. Und auch der demografische Wandel wirkt auf den Immobilienmarkt, da nicht wenige Eigentümer brach liegende Keller und Souterrains zu hochwertigem Wohnraum ausbauen möchten. Der Bedarf nach trockenem und gesundem Wohnen ist und bleibt groß, was der Isotec-Gruppe auch in Zukunft Gelegenheit geben wird, ihre Fachkompetenz unter Beweis zu stellen.

Isotec, 51515 Kürten-Herweg

Tel. (0 22 07) 8 47 60

www.isotec.de

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