Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung: „Die derzeitigen Anstrengungen im Bereich Energieeffizienz sind nicht ausreichend, um die Klimaschutzziele und damit die anvisierte Treibhausgasreduzierung im Gebäudebereich zu erreichen. Für eine umfassende Wärmewende ist sowohl der Einsatz energieeffizienter Heizungsanlagen, Fassaden und Fenster, als auch die Anwendung innovativer Techniken und Geschäftsmodelle wie das serielle Sanieren notwendig. Darüber hinaus ist die Energiewende ein gesellschaftspolitisches Projekt, bei dem es darum geht, die Menschen für klimafreundliches Bauen und Sanieren zu begeistern. Mit unserem Gebäudereport wollen wir eine solide Datenbasis schaffen und zu mutigen Entscheidungen anregen.“.
Der dena-Gebäudereport erscheint seit diesem Jahr in einem neuen, kompakten Format und präsentiert, übersichtlich und grafisch aufbereitet, eine Auswahl wichtiger Zahlen, Daten und Analysen zum Thema „Energieeffizienz im Gebäudebestand“.
Zum Download und zur Bestellung des dena-Gebäudereports. GLR
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