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GEB Newsletter: 02-2008 | 06.02.2008
ENERGIEAUSWEIS
Energieausweis konzentriert sich
Wem gehört der Energieausweis? Noch vor wenigen Monaten wurde darüber in der Branche leidenschaftlich gestritten. Doch während sich die Qualitätsverfechter durch den Definitionsdschungel der Ausstellungsberechtigung kämpften, bereiteten andere bereits bundesweite Aktivitäten vor. Dabei ist eines deutlich zu erkennen: Das Geschäft mit dem Energieausweis konzentriert sich. Und es wird zunehmend außerhalb des ursprünglich angenommenen Ausstellerkreises generiert.
Jüngstes Beispiel ist eine Kooperation von Techem und CalCon, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik. Beide kooperieren und bieten der gewerblichen Wohnungswirtschaft und auch privaten Vermietern gemeinsam den bedarfsorientierten Energieausweis an. Als Internetlösung ist bereits für 89,00 Euro erhältlich. Den Verbrauchsausweis bietet Techem bereits ab 40,00 Euro an und stellt nach eigenen Angaben wöchentlich rund 500 Verbrauchsausweise aus.
Mit diesen Preisen können Gebäude-Energieberater nicht mithalten. Aber ist der Preis für alle Kunden entscheidend? Ist Geiz auch beim Energieausweis geil? Oder gibt es auch Ansätze, sich über Qualität und Leistung mir höheren Preise zu etablieren? Uns interessiert Ihre Erfahrung! GLR
Jüngstes Beispiel ist eine Kooperation von Techem und CalCon, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik. Beide kooperieren und bieten der gewerblichen Wohnungswirtschaft und auch privaten Vermietern gemeinsam den bedarfsorientierten Energieausweis an. Als Internetlösung ist bereits für 89,00 Euro erhältlich. Den Verbrauchsausweis bietet Techem bereits ab 40,00 Euro an und stellt nach eigenen Angaben wöchentlich rund 500 Verbrauchsausweise aus.
Mit diesen Preisen können Gebäude-Energieberater nicht mithalten. Aber ist der Preis für alle Kunden entscheidend? Ist Geiz auch beim Energieausweis geil? Oder gibt es auch Ansätze, sich über Qualität und Leistung mir höheren Preise zu etablieren? Uns interessiert Ihre Erfahrung! GLR
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