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Was der Gebäudesektor zum Klimaschutz beitragen kann

Den inhaltlichen Auftakt macht Dr. Andre Baumann, Staatssekretär des baden-württembergischen Umweltministeriums, mit einem Einblick in die aktuelle Energie- und Klimapolitik des Landes. Danach diskutiert er mit Vertreterinnen und Vertretern des Jugendbeirates der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württembergs. Der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung von Klimaschutz und Energiewende widmet sich anschließend Prof. Dr. Harald Welzer von der FuturZwei Stiftung Zukunftsfähigkeit. Wie die Energiewende im Gebäudebestand praktisch umsetzbar ist, zeigen zwei beispielhafte Sanierungsprojekte. Jochen Schurr stellt Projekte über Schulsanierungen im Allgäu vor, Norman Räffle präsentiert den aquaTurm in Radolfzell, das weltweit erste Plus-Energie-Hochhaus mit Passivhaustechnologie. Michael Vogtmann von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie berichtet über die Bedeutung von Photovoltaik und Sektorenkopplung in Wohngebäuden. Als praktisches Beispiel für den gelungenen Wechsel von fossilen Energien zu Photovoltaik stellt Thomas Hartmann die Zukunft des Sonnenhaus-Konzepts vor. Christian Stolte von der dena befasst sich in seinem Vortrag „Berlin muss liefern! Wärmewende im Spagat der Anforderungen“ mit den energiepolitischen Stellschrauben für einen klimaneutralen Gebäudesektor und bringt Erkenntnisse des dena-Kongresses 2019 ein. Schließlich spricht Architekt Dr. Burkhardt Schulze Darup über Standards bei Neubauten als Impulse für Bestandsgebäude und über die Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor. Auf die Teilnahmegebühr von 70 Euro erhalten Leser 10 % Rabatt mit dem Code GEB-HF2019. Die Ve ...

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