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KEFF für KMU

Im privaten Umfeld gehen wir heute bereits sehr sensibel mit dem Verbrauch von Ressourcen um. Wir sind Weltmeister in der Mülltrennung, drehen beim Zähneputzen den Wasserhahn zu, vermeiden die versteckten Stromfresser im Haushalt wie den Stand-by-Betrieb von elektronischen Geräten oder die offene Kühlschranktür und haben längst die Beleuchtung auf energiesparende LEDs umgestellt. Viele Einsparpotenziale für Material und Energie liegen einfach auf der Hand. Derartige Überzeugungen zu leben und voranzutreiben gestaltet sich bei produzierenden Unternehmen mit einem Schlag vielschichtiger und komplexer. Zwar zeigen sich auch in diesem Bereich zahlreiche Ansätze, um die Energie- und Material-Effizienz – und damit auch die Kostenstruktur im Unternehmen – zu verbessern. Tatsächlich bleiben viele dieser Potenziale ungenutzt. Vor allem, weil sie eben nicht auf der Hand liegen, sondern sich in Prozess-Schritten oder Produktionsweisen oder in der Technik selbst verstecken. Die Frage lautet daher: Wie lassen sich diese verborgenen Potenziale sichtbar machen und nutzen? Genau an dieser Stelle setzt das von der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg geförderte Projekt „Netzwerk regionaler Kompetenzstellen Energie-Effizienz“, kurz KEFF, an (www.keff-bw.de). Wenn man bedenkt, dass der Unternehmens-Sektor fast ein Viertel der Energie im Land verbraucht, wird schnell deutlich, wie wichtig es ist, auch Gewerbe, Handwerk und Industrie in das Ziel der Landesregierung einzubinden, die CO2-Emissionen in Baden-Württemberg bis 2050 um 90 % zu senken. Aufgaben und Struktur der KEFF Im Fokus der KEFF stehen vor allem jene kle ...

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