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Die Zukunft im Blick

Seit einigen Monaten wird am „gebäudeindividuellen Sanierungsfahrplan“ (iSFP) gearbeitet. Nun wurde bei den Berliner Energietagen Mitte April über den aktuellen Stand berichtet. Derzeit findet ein Feldtest mit Energieberatern statt, dessen Ergebnisse Mitte Mai ausgewertet und eingearbeitet werden. Danach wird die Integration in die Bilanzierungsprogramme der Softwareanbieter vorbereitet. Nach dem Stakeholder-Dialog Ende Mai bzw. Anfang Juni wird überlegt und abgestimmt, wie der Sanierungsfahrplan mit bestehenden Förderaktivitäten auf Bundesebene z. B. des Bafa oder der KfW verzahnt werden kann. Ende 2016 soll der Sanierungsfahrplan dann zur Anwendung bereitstehen. Ziele und Darstellung Mit dem neuen gebäudeindividuellen Sanierungsfahrplan sollen die Eigentümer konkreter zu energetischen Maßnahmen motiviert werden. Dazu werden ganz gezielt ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten einbezogen. Denn obwohl bauliche Maßnahmen oft auch mit Einschränkungen, Staub und schwierigen planerischen Details verbunden sind, ist die individuelle Gestaltung des eigenen Gebäudes auch immer etwas sehr Positives. Um dieses aufzunehmen, wurde für den Sanierungsfahrplan eine einheitliche, verständliche Darstellung erarbeitet. Sie sorgt für Überblick, Vereinfachung und Beruhigung. Auf einer zentralen Fahrplanseite werden die wichtigsten Informationen zusammengestellt: Welche Sanierungsschritte sind wann sinnvoll, wie zu kombinieren, kosten wie viel und führen zu welchem Ergebnis? Eine zusätzliche Dokumentation zum Fahrplan enthält unter anderem ein Deckblatt mit Foto und Brief an den Eigentümer, Informationen zum Istzustand ...

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