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Handbuch Wärmebrücken: erkennen – optimieren – berechnen – vermeiden

Der rechnerische Wärmebrücken-Nachweis wird immer wichtiger, um pauschale Wärmebrückenzuschläge und unwirtschaftliche Dämmstoffdicken zu vermeiden. Das Handbuch erläutert Schritt für Schritt detaillierte Wärmebrückenberechnungen nach DIN EN ISO 10211, Gleichwertigkeitsnachweise nach DIN 4108 Beiblatt 2 und die Besonderheiten bei KfW-Nachweisen. Beispiele zeigen, wie Details und Anschlüsse optimiert werden können, um Wärmebrücken zu minimieren und Tauwasserausfall zu vermeiden. Die aktualisierte Auflage, deren Erscheinen für 15. November 2015 angekündigt ist, enthält neue Beispielrechnungen und Details zu Wärmebrücken im Holzbau, Massivbau (hochwärmegedämmter Ziegel), bei Sanierungen mit WDVS sowie zu verschiedenen Fensterkonstruktionen und Anschlüssen. Auch die Sonderregelungen und Merkblätter der neuen, vereinfachten KfW-Wärmebrückenbewertung für den erweiterten Gleichwertigkeitsnachweis und das neue KfW-Wärmebrückenkurzverfahren werden erklärt. Die Excel-Arbeitshilfen zur Anwendung des Programms „Therm“ wurden ebenfalls überarbeitet und an die neuen KfW-Besonderheiten angepasst.

Johannes Volland, Michael Pils, Timo Skora

400 Seiten, 2015, 2. Aufl., ISBN 978-3-481-03364-4

Preis bis 31. Januar 2016: 69 Euro, danach 79 Euro

Verlag Rudolf Müller, www.baufachmedien.de