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BDEW Alter von Heizungsanlagen in Deutschland bedenklich

Die Heizungsanlagen in Deutschland sind im Durchschnitt 17,6 Jahre alt. 36 % aller Heizungsanlagen wurden sogar vor dem Jahr 1995 eingebaut und sind damit älter als zwanzig Jahre. Ein Großteil der Heizungsanlagen im Gebäudebestand ist somit nicht auf dem Stand der Technik. Das zeigt eine neue Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zum Heizungsmarkt. Für die vom Marktforschungsinstitut GfK, Nürnberg, durchgeführte Studie unter dem Titel „Wie heizt Deutschland?“ wurden über 5000 Haushalte im gesamten Bundesgebiet befragt. Zudem wurde untersucht, welche Heizungssysteme in den insgesamt 40,4 Mio. Wohnungen Deutschlands genutzt werden: In 70,4 % der Wohnungen ist eine Zentralheizung installiert. Gas als Energieträger hat mit 49,3 % den mit Abstand größten Anteil. 13,5 % aller Wohnungen werden mit Fernwärme geheizt, Erdgas-Etagenheizungen sind in 9,8 % der Wohnungen installiert. In 26,8 % aller Wohnungen sorgt Heizöl für Wärme, während Fernwärme in 13,5 % aller Wohnungen genutzt wird. Strom – Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen – lieferte für 4,1 % die Heizenergie. Außerdem wurde nach dem Image verschiedener Heizsysteme hinsichtlich Handhabung, Sicherheit, Versorgungssicherheit und weiteren Kriterien gefragt. Die Studie steht zur Verfügung unter

http://www.bit.ly/geb1006

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