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Finstral Montagezarge für den Haustüreinbau

Was beim Fenster funktioniert und sich zunehmend bewährt, kann bei der Haustür nicht falsch sein – kombinierte der Hersteller Finstral und entwickelte flugs eine Montagezarge für den Haustüreinbau. Die Vorteile liegen – ähnlich wie beim Fenster – auf der Hand: Erstens vereinfacht die Standardisierung generell die Montage, zweitens lässt sich durch das vorgefertigte Bauelement der Bauanschluss thermisch optimieren und drittens entzerrt das späte Einsetzen der eigentlichen Haustür den Bauablauf, denn bis dahin dient die Zarge als mit dem Baukörper fest verbundener Rahmen für eine Bautür mit einfachen Scharnieren und Schlössern. Der Einbau des Estrichs während der Ausbauphase gestaltet sich durch den wärmegedämmten Verbreiterungsanschluss zum Rohfußboden viel einfacher und macht die am Ende doch nie richtig passenden Hilfskonstruktionen überflüssig. Dem nicht genug, geben Etiketten an der Montagezarge dem Stuckateur eine klare Orientierung für die einzuhaltenden Putzkanten bei den Wärmedämm- und Putzarbeiten. Erst kurz vor Bezug des Gebäudes wird die endgültige Haustür in die Montagezarge eingeschoben und verschraubt, wobei die anextrudierten Dichtungen einen zuverlässig dichten Anschluss zwischen Montagezarge und Blendrahmen versprechen. Der standardisierte Bauanschlusses schränkt den Bauherrn in keiner Weise bei der Wahl der Rahmenmaterialien für die Wunsch-Haustür ein – solange sie aus dem Portfolio des Herstellers Finstral stammt. Wer sich also ohnehin für eine Haustür von Finstral entscheidet, sollte sich angesichts der breiten Palette an Vorteilen überlegen, die wärmegedämmte Kunststoff-Montagezarge gleich mit in die Budgetplanung aufzunehmen. Diese ist übrigens bereits vom Institut für Fenstertechnik (ift) Rosenheim zertifiziert worden.

Finstral, 97469 Gochsheim

Tel. (0 97 21) 6 44 60, https://www.finstral.com/de/home/1-0.html

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