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FIRESTONE

Dachabdichtungsbahn aus EPDM

„Gib Gummi!“ ist ein gängiges Bonmot unter Rennfahrern, auf deren PS-Boliden meistens auch gleich der Schriftzug des Reifenherstellers aufgeklebt ist, dem sie ihre gute Bodenhaftung verdanken. Zu den bekannten Marken mit heißem Profil zählt neben Michelin und Goodyear auch das mehr als 100 Jahre alte Unternehmen Firestone, das neben der Reifenproduktion auch eine Division Building Products unterhält, in der unter anderem Dachabdichtungsbahnen aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) herstellt werden. Die Firestone RubberGard Dachbahnen bestehen aus synthetischem Kautschuk, der durch Vulkanisation zu einem vollständig vernetzten Kunststoff wird. Im Gegensatz zu Kunststoffbahnen aus PVC oder PIB reagieren EPDM-Bahnen mit der Umwelt nicht – selbst bei jahrelanger Bewitterung dringen keine Stoffe in die Dachbahn ein und es entweichen auch keine. EPDM-Bahnen sind zudem vollkommen kompatibel zu anderen Abdichtungen, was sie zum idealen Problemlöser auf großen Dachflächen macht, die über die Zeit mit unterschiedlichen Materialien geflickt wurden. Bei einer schrittweisen Sanierung kann die Firestone Dachbahn einfach über eine Verbindungsblechlösung mit den bereits vorhandenen Kunststoff- oder Bitumendachbahnen verbunden werden. Wird später eine angrenzende Fläche saniert, kann die bereits verlegte EPDM-Dachbahn jederzeit mit der neuen RubberGard verbunden werden. EPDM-Dachbahnen lassen sich nicht durch Hitze (Heißluftschweißen beziehungsweise Anschmelzen durch Gasflamme) verbinden, was gerade bei Industriedächern ein wichtiger Brandschutzaspekt ist. Zur Verbindung der Dachbahnen hat Firestone vor rund 25 Jahren das QuickSeam (QS) Nahtfügesystem entwickelt, dessen Herzstück das QS Nahtfügeband ist.

Firestone Building Products

B-1930 Zaventem

Tel. + 32 (0) 27 11 44 68

http://www.firestonebpe.de

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