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Interessantes Geschäftsfeld: Baubegleitungen

Unvorhersehbares managen

Wenn es um Baubegleitungen geht, ist Hinderk Hillebrands ein alter Hase. Der Energieberater, der seit dem vergangenen Jahr auch Vorsitzender des Deutschen Energieberater-Netzwerks (DEN e.V.) ist, bietet seit 2002 in seinem Büro, dem Energie-Kompetenz-Centrum Mittelhessen GmbH (EKC), die Dienstleistung der „baubegleitenden Energieberatung“ an. Mittlerweile hat er mit seinem Gießener Team etwa hundert solcher Aufträge durchgeführt und hält selbst auch Seminare dazu (s. Infokasten). Unter den Projekten waren sowohl Privathäuser wie auch Nichtwohngebäude, Neu- und Altbauten. Für seine Tätigkeit hat Hillebrands einen klaren Grundsatz: „Ich bestätige die Durchführung einer Maßnahme nach Umsetzung nur, wenn zuvor eine Begleitung stattgefunden hat – ganz gleich, ob es um Einzelmaßnahmen geht oder um ein ganzes Maßnahmenpaket. Ohne Baubegleitung keine Bestätigung.“ Schritte der baubegleitenden Beratung: Kompetenzen klar abgrenzen Hat Hillebrands bereits eine Energieberatung am Objekt durchgeführt, baut er für die baubegleitende Beratung bei privaten Gebäuden darauf auf. Andernfalls beginnt er mit der Bestandsaufnahme, der Entwicklung der Energiesparmaßnahmen, der Kostenannahme und unterstützt bei der Entscheidungsfindung und Förderanträgen. Auch beim Einholen von Angeboten – evtl. mit Planung und Ausschreibung – benötigen die Kunden Hilfe, ebenso bei der Auswahl der Handwerksfirmen. Sobald die Angebote ausgewertet sind, geht es an den ersten Vor-Ort-Termin. Die wiederkehrende Begehung der Baustelle ist die Kernaufgabe. Sie sollte möglichst mit der Bauherrschaft ...

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