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BAUMIT

Nanopor-Putz bremst Alterungsprozess

Obwohl zu jedem Wohnhaus mindestens eine Garage gehört, empfinden 44 Prozent aller Deutschen laut einer Erhebung der Europäischen Kommission den Autoverkehr in Wohngegenden als größte Umweltbelastung rund ums eigene Zuhause. Wie man eine solche Aussage auch interpretieren mag – unstrittig ist die damit verbundene Luftverschmutzung, die sich nicht nur aufs Wohlbefinden auswirkt, sondern auch Hausfassaden schon bald ziemlich alt aussehen lässt: Strahlend weiße Putzflächen verdüstern sich zu schmuddeligem Grau und die einst zarten Pastelltöne werden von dunklen Schleiern überzogen. Anstatt nun die Sanierungsintervalle immer weiter zu verkürzen, könnte der Nanoporputz von Baumit die insgesamt günstigere Lösung sein, um dem Alterungsprozess der Fassade vorzugreifen. Ein patentiertes Bindemittel verhilft dem Putz zu einer speziellen Oberflächenstruktur, die sowohl Wasser aufnehmen als auch abweisen kann. Die Fassade zeigt sich zudem glatter als bei herkömmlichen Silikonharzputzen, weshalb sich Staubkörner, Schmutz, Algen und Pilze viel schlechter im Untergrund festkrallen können. Bleiben trotzdem ein paar hartnäckige Partikel haften, wäscht sie der nächste Regen zügig weg. An Stellen, wo kein Regen hinkommt, also unter Dachüberständen und Gesimsen, reicht der Wind aus, um den Dreck von der glatten Wand zu pusten.

Baumit

87541 Bad Hindelang

Tel. (0 83 24) 92 10

http://www.baumit.com