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Netto-Plusenergie-Gebäude als Smart-Grid-Komponente

Wohnen im Kraftwerk

Wenn Architekten und Ingenieure für sich selber bauen, kommt dabei nicht zwingend ein großer Wurf heraus. Die Verführung ist groß, über das Ziel hinaus zu schießen – schon immer predigten Baumeister gerne Wasser, tranken selbst aber (zu viel) Wein. Das Gegenteil kann aber auch der Fall sein, getreu dem Sprichwort: „Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe“. Nicht jedem gelingt es, das selbst auferlegte Qualitätsniveau an Entwurf, Technik und Ausführung beim eigenen Wohnhaus umzusetzen. Es gibt einige negative, aber auch viele positive Beispiele, zu was ein von Bauherren entfesselter Planer fähig ist. Der studierte Maschinenbauer M. Norbert Fisch ist zwar kein Architekt, aber in der Branche der schwarz gekleideten Gebäudemacher wahrlich kein Unbekannter. Sein Fachwissen und seine wissenschaftlichen Verdienste im Bereich der Energie-, Gebäude- und Solartechnik sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt und gefragt, die Dienstleistungen seiner Ingenieurbüros in Stuttgart, Braunschweig und Shanghai werden von Auftraggebern rund um die Welt rege in Anspruch genommen. Der promovierte Diplom-Ingenieur genießt einen Ruf als visionärer „Energiedesigner“, er ist Direktor des Instituts für Gebäude- und Solartechnik im Department Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und Begründer des ebenfalls in Stuttgart ansässigen Steinbeis-Transferzentrums. Und um die lange Einführung endlich auf den Punkt zu bringen: Familie Fisch bezog vor wenigen Monaten ihr neues Einfamilienhaus, dessen edle Hülle zwar aus der kreativen Feder eines angesehenen und erfolgreichen Architek ...

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