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Glas-Sparkalkulator erweitert

Der elektronische Glas-Sparkulator wurde weiter ausgebaut. Konnten die User bisher nur zwischen Einfach- und 3,0-Iso-Verglasungen wählen, so ist es jetzt auch möglich, die Übergangslösungen der 90er Jahre, wie 1,8 und 1,3 W/m²K, gegen die neuen Isoliergläser zu setzen. Ad hoc wird dann dem Anwender sowohl die mögliche Energie- als auch Euro-Einsparung pro Heizperiode angezeigt und er sieht die Reduzierung des CO&sub2;-Ausstoßes. Dies geschieht für sämtliche, heute bekannten Energieformen, also neben Öl und Gas auch für Strom, Pellets oder Fernwärme sowie Stein- und Braunkohle. Diese Ergänzung nutzte man gleichzeitig, um die Berechnungsformel an moderne Heizsysteme anzupassen.

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http://www.mkt-gmbh.net

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