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Klein aber fein

Die i5 Infrarotkamera soll die kleinste und leichteste im Markt sein. Sie eignet sich für die Erkennung verborgener Probleme, für Untersuchungen auf Feuchtigkeit und Lecks, zum Aufspüren von Energieverlusten und schlechter Wärmedämmung, zum Erkennen von Fehlern in der Elektrik und von Überhitzung. Das Objektiv ist fest und erfordert keine Fokussierung. Die 340 g leichte Kamera mit den Maßen 223 mm x 79 mm x 83 mm besitzt einen 2,8“-Farb-LCD-Display und hat mit einer Bildauflösung von 120 x 120 Pixel eine Akkulaufzeit von fünf Stunden. Der Einsatzbereich liegt zwischen 0 °C bis +250 °C. Das Gerät erkennt minimale Temperaturunterschiede von 0,10 °C bei einer Präzision von ± 2 °C oder ± 2 %. Auf der 512 MB-Mini-SD-Karte werden jpeg-Daten gespeichert. Die Datenübertragung erfolg via USB-Kabel. Zum umfangreichen Lieferumfang gehört auch die Software QuickReport.

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