Speziell für den Einsatz in Sanitär- und Heizungs-Betrieben sowie für allgemeine bauphysikalische Anwendungen wurde die neue Infrarot-Kamera i5 von FLIR in ergonomischer Kompakt-Ausführung mit einer Größe von 223x79x83mm und einem Gewicht von 340g sowie einem Messbereich von 0°C bis +250°C entwickelt. Der darin eingebaute Infrarotbildaufnehmer mit 6400 Messpunkten und hoher thermischer Empfindlichkeit von <0,10°C ermöglicht exakte Temperatur-Messungen und sofort verfügbare klare Wärmebilder mit integrierter Temperatur-Einblendung auf dem 2,8“ großen LCD-Farbdisplay. Drei Farbpaletten (Schwarz-Weiß, Eisen, Regenbogen) stehen zur Wahl. Vollautomatische Messfunktionen, Autofocus, automatische Bildanpassung an die Min./Max-Temperatur des aufzunehmendenden Bildes und die benutzerfreundliche Bedienung per Tastendruck garantieren vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Versteckte Baumängel, Wärmebrücken, an denen Energie verloren geht, Durchfeuchtungen im Flachdach, schadhafte Rohr-Isolierungen, Rohrleitungen unter Putz, Fußbodenheizungsrohre und Leckagen, Fehler in Elektro-Anlagen sowie Luftundichtigkeiten von Gebäuden werden sicht- und dokumentierbar. Bis zu 1000 Bilder können auf der SD-Speicherkarte per Tastendruck im JPEG-Format gespeichert, vor Ort zur Kontrolle wieder aufgerufen und in einen PC zur Weiterverarbeitung und Dokumentation übertragen werden. Die mitgelieferte Software ermöglicht bei Bedarf die Nachbearbeitung der aufgenommenen IR-Bilder mit einem bis zu achtfachem Bild-Zoom und die Erstellung eines Berichtes im PDF-Format. Entsprechende Dokumentationen mit eingeblendeter Temperatur-Angabe für den Messpunkt und den gesamten Messbereich sowie mit Angabe von Datum und Uhrzeit können Sanierungs- oder Reparatur-Angeboten beigefügt werden und dienen der Vertrauensbildung zum Auftraggeber oder der Absicherung von Rechts-Standpunkten zur Vermeidung von Streitfällen.
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