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Mit Fernstudium zum Energieberater

Affinität für alte Gebäude

Allerdings war diese Weiterbildung kein leichtes Unterfangen. Denn schließlich hatte die engagierte Architektin inzwischen ein eigenes Büro und einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Holzminden (HAWK), den sie nicht aufgeben wollte. Das waren letztendlich die Hauptgründe, warum sich Marion Höper für ein Fernstudium mit Workshop beim Öko-Zentrum NRW entschied. In den darin offenen Chats konnten die Teilnehmer nicht nur Kontakt zum Dozenten knüpfen, sondern sich auch untereinander kennenlernen. „Mir fehlte gegenüber einem vollständigen Präsenzkurs nichts.“ Anwesenheitspflicht war aber dennoch gefordert, nämlich bei den sogenannten Präsenzworkshops. Doch das sei alles eine Frage der Organisation gewesen. Schließlich war der Termin bekannt „und dann muss man eben seine Arbeit und die Erledigung der Aufträge entsprechend managen“, sagt die engagierte Architektin und Energieberaterin. Wurzeln liegen in der Sanierung und Denkmalpflege Als Projektarbeit wählte Marion Höper die Sanierung eines alten Gebäudes. „Alte Gebäude erzählen eine Geschichte. Mir ist sehr daran gelegen, diese Gebäude zu erhalten, sowohl materiell als auch charakte­ristisch.“ Die Entscheidung und die Mühe, Fernstudium und Job gemeinsam zu stemmen, hätten sich letztendlich gelohnt. Denn in ihrem Job als Architektin gab es besonders auf der Baustelle immer wieder die berühmten Machtkämpfe mit den männlichen Kollegen. „Ich wollte aber auch nichts Neues beginnen, denn ich mag diesen Beruf viel zu sehr.“ Und daher ist mit diesem Abschluss als Energieberater für Marion Höpe ...

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