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WDVS-Verbunddübel im Untergrund

In den wenigsten Fällen sind die Fassaden von Altbauten noch so gut erhalten, dass ein Wärmedämmverbundsystem ausschließlich durch Kleben befestigt werden kann. In der Regel muss man nach dem Verkleben der Dämmplatten am nächsten Tag wieder auf der Baustelle antreten, den Bohrhammer auspacken, Dübellöcher bohren und dann die Tellerdübel setzen. Der neue Verbunddübel Sto-Optifix stellt diesen Vorgang auf den Kopf: Die Dübel werden zuerst gebohrt, gesetzt und erst danach werden die Dämmplatten verklebt. Dabei bildet der Dübelteller einen kraftschlüssigen Ankerpunkt für den Klebepunkt. Hierzu muss der Klebemörtel zunächst auf den Teller, dann auf die Dämmplatte aufgebracht werden. Sobald die Platte an der Wand klebt, ist sie über den Dübel direkt mit dem Untergrund verbunden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Weil der Verbunddübel unter der Dämmschicht liegt, ist die Gefahr der klassischen Dübel-Wärmebrücke dauerhaft gebannt; punktierte Fassaden, die verraten, wo überall ein WDVS-Dübel unter dem Putz verborgen ist, sind beim Sto-Optifix nicht zu befürchten. Außerdem ist der Sto-Optifix ein Dübel für alle Fälle: egal wie dick das WDV-System ist – seine Einheitslänge passt immer, denn er geht bereits in den Untergrund, bevor die Dämmplatte sich an der Wand breit macht. Doch das ist noch nicht alles: Zeit­intensive Vorbereitungen des Untergrundes gehören mit der pfiffigen Idee, das Befestigungsritual umzudrehen, fortan der Vergangenheit an. Kleben und Dübeln geht nun Hand in Hand, die lästige Wartezeit zwischen Verklebung und Verdübelung entfällt komplett. Zum Schluss noch ein Argument für kühle Rechner: Ab Dämmstoffdicken von etwa 120 Millimetern ist die auf den Kopf gestellte Befestigungsmethode mit Sto-Optifix preiswerter als das Einschlagen konventioneller Dübel in die Dämmplatten.

Sto

79780 Stühlingen

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