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Naturkatastrophen befürchtet

Die Menschen in Deutschland sorgen sich vor einem Klimawandel und sind daher bereit, energiesparender zu leben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der Allianz Deutschland AG. Befragt wurden insgesamt 501 Personen ab 14 Jahre. Besorgt über einen weltweiten Klimawandel geben sich 68 Prozent der Befragten. Weniger betroffen zeigen sich 22 und gar nicht besorgt nur 10 Prozent. Dabei befürchten die Bundesbürger insbesondere Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und schwere Stürme. Auch die mögliche Ausbreitung von Schädlingen und Krankheitserregern sowie gesundheitliche Probleme durch Hitzewellen im Sommer beunruhigen die Deutschen. Zwei Drittel der Bundesbürger glauben, dass sie mit ihrem eigenem Verhalten den Klimawandel beeinflussen können. Die Bereitschaft, die eigene Lebensführung umzustellen, um den negativen Folgen der Erderwärmung zu begegnen, ist laut Umfrage vorhanden. Besonders hoch ist die Bereitschaft, Energie einzusparen und auf energiesparende Geräte umzusteigen (92 Prozent). Drei Viertel der Befragten wollen mehr Produkte aus der eigenen Region kaufen, und zwar auch dann, wenn diese teurer sind. Auch ist eine deutliche Mehrheit bereit, weniger Auto zu fahren (61 Prozent) und häufiger auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen (58 Prozent). Gespalten sind die Deutschen dagegen, wenn es um ihren Urlaub geht: nur rund die Hälfte der Befragten würde mit Blick auf den Klimaschutz auf Urlaubsflüge verzichten.

https://www.allianz.de/

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