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Ist Ihr Arbeitsplatz auf Sie zugeschnitten?

Der Monitor und die Maus

Leider wird das Thema Ergonomie am Büroarbeitsplatz immer noch von den meisten Menschen verkannt. Dabei können Nervosität oder Schmerzen im Nacken, ermüdete Augen oder taube Finger Beschwerden sein, die auf einen Arbeitsplatz zurückzuführen sind, der nicht auf den Nutzer zugeschnitten ist. Der Ursprung der Krankheiten ist oft ein falscher Sichtabstand zum Monitor, eine falsche Sitzposition oder auch ein zu lautes Arbeitsumfeld. Flexibilität ist Trumpf Damit der Bildschirm an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers angepasst werden kann, sollte sich das Gerät um mindestens fünf Grad nach vorne und mindestens 20 Grad nach hinten neigen lassen. So stellt der Nutzer die für ihn passende Position ein und vermeidet damit eine gesundheitsschädliche und ermüdende Körperhaltung. Das ist allerdings nur dann möglich, wenn der Bildschirm frontal vor dem Benutzer steht. Wer dauerhaft in schräger Position vor dem Bildschirm sitzt, bei dem sind Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich vorprogrammiert. Beim Kauf eines Monitors wird manchmal ein höhenverstellbarer Fuß angeboten. Eine andere Möglichkeit ist ein Schwenkarm, mit dem sich die Höhe des Monitors ebenfalls anpassen lässt. Sollten Sie sich für diese Lösung entscheiden, muss unbedingt auf genügend Standsicherheit bei allen Einstellungen geachtet werden. Alles im Blick Da es sich nur bei entspannter Kopfhaltung auf die Dauer schmerzfrei arbeiten lässt, sollte beim Aufstellen des Monitors Folgendes beachtet werden: Die Verbindungslinie zwischen den Augen und der oberen Monitorkante bildet im Idealfall eine Waagerechte. So entsteht ...

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