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So strukturieren Sie Ihre Gedanken

Ideen bündeln

Der Mensch kann schneller denken als schreiben. Oft bringt man Ideen gar nicht so schnell aufs Papier wie sie aus dem Kopf sprudeln. Wer gleichzeitig auch eine Struktur in die Gedanken bringen möchte, hält sich damit oft solange auf, bis die Ordnung zwar geschaffen, die guten Ideen aber wieder verloren sind. Abhilfe schafft eine Notiz- und Merktechnik, die Mind Mapping (zu Deutsch: Gedankenkarte) genannt wird. Sie ist leicht zu erlernen und erfordert sehr wenige Hilfsmittel: Papier und ein paar Buntstifte reichen aus. Damit lassen sich Themen kreativ und gleichzeitig geordnet erfassen. Beide Gehirnhälften nutzen Herkömmliche Notizen oder Diagramme nutzen nur die linke Gehirnhälfte. Diese Hälfte des Gehirns ist für analytisches Denken zuständig. Hier werden Sprache, Logik und Zahlen, geordnete und lineare Dinge verarbeitet. Die rechte Gehirnhälfte beinhaltet das bildliche Vorstellungsvermögen. Hier werden Formen, Farben, Muster und Rhythmen verarbeitet. Eine Mind Map nutzt diese Fähigkeiten der rechten Gehirnhälfte zusätzlich zur linken Gehirnhälfte. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit des Gehirns bestmöglich ausgeschöpft. So entsteht eine Mind Map Das zentrale Thema wird in der Mitte eines leeren Blattes aufgeschrieben. Da es sich um den wichtigsten Teil der Mind Map handelt, sollte man großschreiben und außerdem verschiedene Farben verwenden. Auch ein buntes Bild ist gut geeignet. Um genügend Platz zu haben, sollte man ein großes Blatt im Querformat verwenden. Nun kann man Schlüsselworte sammeln, die zum Hauptthema gehören. Sie werden um das Hauptthema herum angeordnet und durch ...

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