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Energieberater

BfEE startet Energieberater-Umfrage

© ekinyalgin / iStock / Getty Images Plus
Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lässt zur Beobachtung und Bewertung des Markts für Energiedienstleistungen auch in diesem Jahr von Prognos, ifeu und Kantar Emnid eine Anbieterbefragung durchführen. Machen Sie mit!

Mit der Studie soll die Faktenbasis vertieft werden, um die Entwicklungen auf den Energiedienstleistungsmärkten zu beurteilen und Möglichkeiten zur Marktbeförderung zu entwickeln. Diese aktuelle, groß angelegte Marktstudie stellt eine Vertiefung, Aktualisierung und Konkretisierung bereits veröffentlichter früherer Studien zum Energiedienstleistungsmarkt dar.

„Energieberatung“ soll breiter abgedeckt werden

Teil der Marktanalyse ist auch in diesem Jahr eine Onlinebefragung. Dabei ist das Wissen der Entscheider und Experten aus der Praxis wichtig. Die Herausforderung der vergangenen Jahre lag immer darin, die nicht bundesweit definierten Begriffe „Energieberatung“ bzw. „Energieberater/-beraterin“ klar abzugrenzen. Befragt wurden deshalb ausschließlich solche Personen, die berechtigt sind, bundesgeförderte Energieberatungen durchzuführen. Dabei ergab sich ein klarer Blick auf das Segment der geförderten Energieberatung, während weitere Bereiche eher im Unklaren blieben. So war beispielsweise das Handwerk in Bezug auf seine Bedeutung bisher vermutlich eher unterrepräsentiert.

Im Bemühen, mit den Ergebnissen der Befragung die Energieberatung breiter abzudecken, bittet die BfEE um Ihre Unterstützung. Parallel zur bereits laufenden Befragung von individuell zur Teilnahme eingeladenen Energieberatern soll eine inhaltlich gleiche, aber im Teilnehmerkreis offene Befragung durchgeführt werden. Sie soll eine größere Reichweite erhalten und richtet sich an alle Anbieter von Energieberatung, die nicht bereits zur Teilnahme an der geschlossenen Befragung aufgefordert wurden – insbesondere an solche Personen, die Energieberatung zwar professionell anbieten, dafür aber keine Förderprogramme des Bundes oder der Länder nutzen.

Hier geht es zur Umfrage. GLR