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BMUB Neue Förderrunde zur Nachbarschaftsaktion „Kurze Wege für den Klimaschutz“ gestartet

Der Förderaufruf „Kurze Wege für den Klimaschutz“ geht in die zweite Runde. Damit fördert das Bundesumweltministerium Vorhaben, die umsetzungsorientierte Angebote zur Realisierung klimaschonender Aktivitäten auf Nachbarschaftsebene bzw. in Quartieren schaffen:

  • Maßnahmen zur Bildung, Information und Aufklärung im Klimaschutz, die einen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in der Nachbarschaft beinhalten,
  • Maßnahmen, die Bürgerinnen und Bürger darin unterstützen, ihren Alltag klimaschonend und ressourceneffizient zu gestalten und zum konkreten Handeln aktivieren,
  • die Einrichtung und der Betrieb von Begegnungsstätten/-flächen sowie deren Weiterentwicklung mit klimaschutzbezogenen Aktivitäten auf Nachbarschaftsebene,
  • innovative Ideen mit oben genanntem Ziel.

Ziel dieses Förderaufrufs ist es auch, alle relevanten lokalen Akteure einzubinden und einen breiten Austausch zu ermöglichen. Die Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative umfasst deshalb auch projektbegleitende Maßnahmen wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit sowie die Netzwerkarbeit zum Erfahrungsaustausch zwischen einzelnen Initiativen. Antrags- bzw. teilnahmeberechtigt sind Kommunen, eingetragene Vereine, Genossenschaften und Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus. Diese können allein oder in Kooperation ihre Projektanträge beim Projektträger Jülich (PtJ) einreichen. Einzelpersonen sind nicht antragsberechtigt. Einsendeschluss für Projektskizzen ist der 1. Juli 2017. Ein weiteres Bewerbungsfenster wird vom 1. Mai bis zum 1. Juli 2018 geöffnet.

www.klimaschutz.de/nachbarschaften

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