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Infrarot-Kameras für die Hemdentasche

Nicht nur durch fallende Kamerapreise wird die Thermografie für Einsteiger interessant. Immer kompaktere Bauformen, teilweise so flach wie ein Smartphone oder Tablet sowie auf das Smartphone aufsteckbare IR-Kameraaufsätze machen die Infrarot-Messgeräte zudem leicht und portabel. So portabel, dass man sie praktisch ständig in der Hemd-, Hosen- oder Manteltasche dabei haben kann. Gebäude-Energieberater können die Thermografie damit nicht nur als Analyse-, sondern auch als Akquisewerkzeug nutzen. Rote Bereiche auf dem IR-Kameradisplay überzeugen nämlich oft mehr als Argumente: Wärmebrücken lassen sich ebenso eindrucksvoll präsentieren wie undichte Fenster, Fassaden oder potenzielle Schimmelstellen. Der tabellarische Produktvergleich geht der Frage nach, ob die kompakten Einsteigermodelle nur Schnappschuss-Kameras für bunte Wärmebilder mit eingeschränkter Bildqualität sind oder ob sie mehr können. Messtechnik in streichholzschachtelgroßem Gehäuse Technische Neuerungen machen es möglich, dass die ehemals nur in gekühlten, koffergroßen Kisten erhältliche hochsensible Messtechnik jetzt sogar in ein streichholzschachtelgroßes Gehäuse passt. Die Miniaturisierung wurde unter anderem durch die Entwicklung ultrakompakter Infrarot-Detektoren mit Abmessungen von nur wenigen Millimetern ermöglicht. Auch an der Optik wurde gefeilt: Während in hochwertigen Infrarot-Kameras große, teure Germanium-Linsen mit fokussierbarer Optik verbaut sind, haben IR-Kameras der Einstiegsklasse meist nur ein sehr kleines Silizium-Objektiv mit fester Brennweite. Das erübrigt zwar eine Fokussierung auf das Objek ...

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