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Erfahrungen aus dem BIM-Alltag

BIM fasziniert, verunsichert aber auch. Die neue Arbeitsweise stößt teilweise auf Zurückhaltung und Vorbehalte, zumal sie eine intensive Einstiegsphase, manchmal neue Planungswerkzeuge und eine engere Kooperation der Gewerke voraussetzt sowie organisatorische und rechtliche Fragen aufwirft (siehe auch GEB-Dossier „Building Information Modeling“,  Webcode  1328). Große Büros mit großen Projekten können die gesamte BIM-Werkzeugpalette nutzen: Visualisierungen und Animationen, um Bauherren und Investoren zu überzeugen, Kollisionskontrollen, um Bau- und Montageabläufe sicherer zu machen, Gebäudesimulationen für energetische, Finite-Elemente-Berechnungen für statische sowie CFD-Strömungssimulationen für lüftungstechnische Optimierungen oder für Brandschutznachweise. Kleine und mittlere Büros mit ein bis zehn Mitarbeitern, die etwa 95 % aller Planungsbüros ausmachen, sehen dagegen vor allem den Schulungs- und Investitionsbedarf sowie den deutlich höheren Eingabeaufwand. Wir haben Planungsbüros unterschiedlicher Größe gefragt, welche Erfahrungen sie mit der Einführung und dem Einsatz von BIM gemacht haben. ATP architekten ingenieure Beim international tätigen Gesamtplaner ATP architekten ingenieure aus Innsbruck wird BIM konsequent für sämtliche Projekte eingesetzt. Das heißt, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt in der Vorplanung nach Leistungsphase 2 ein gemeinsames digitales BIM-Gebäudemodell für die Integrale Planung der Bereiche Architektur, Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung verwendet wird. Grundsätzlich sieht ...

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