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Umweltpreis für Pumpenfabrik in Wahlstedt

Die Grundfos Pumpenfabrik GmbH in Wahlstedt hat zum zweiten Mal nach 2002 den Umweltpreis der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen bekommen.

Die Grundfos Pumpenfabrik GmbH in Wahlstedt hat zum zweiten Mal nach 2002 den Umweltpreis der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen bekommen. Das Unternehmen setze sich seit Jahren für Ressourcenschonung ein, heißt es in der Begründung auf der Urkunde. Darüber hinaus lobt die Jury, dass die Wahlstedter Pumpenfabrik alle Unternehmensbereiche in den Umweltschutz einbezieht. Grundfos hat sich unter anderem vorgenommen, seinen Gesamtenergieverbrauch um 10 Prozent zu senken. Dazu isoliert das Unternehmen beispielsweise seine Heiz- und Kühlleitungen besser und nutzt überschüssige Wärme, um Brauchwasser zu erhitzen. Zum ökologischen Konzept der Wahlstedter gehört es außerdem, alle Mitarbeiter zu Vorschlägen zu animieren. Um die Umwelt-Kompetenz in den Teams zu vertiefen, lässt Grundfos seine Abteilungsleiter schulen. Die konsequente Einhaltung der Umweltrelevanz in allen Bereichen wird mittels EMAS (EU-Öko-Audit) und der Umweltmanagementnorm ISO 14001 nachgehalten. Die Produkte werden durch den Einsatz technologisch fortschriftlicher Maschinen ressourcensparend produziert. Zudem wird bei der Lieferantenauswahl sehr viel Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt. Die Produktion ist nach neuesten Standards aufgebaut. Gesetzlich festgelegte Grenzwerte werden als das Mindestmaß angesehen und wo möglich deutlich unterschritten. Der Umweltschutzgedanke ist auf allen Betriebsebenen fest etabliert und wird durch ein umfangreiches Informationssystem im Unternehmen kommuniziert.
www.grundfos.com